Energetische Tiertherapie
Bei einer Erstbehandlung wird in der Anamnese neben dem energetischen Status der Allgemeinzustand des Pferdes, anatomische Auffälligkeiten, Vorerkrankungen und aktuellen Probleme erfasst.
Bitte beachten! Das Pferd sollte 45min vor dem Termin nicht Sonne oder Regen ausgesetzt sein, keine Decke getragen haben und vorher NICHT GEPUTZT, geritten oder longiert werden, da dies die energetische Befundung verfälschen kann.
Die Anzahl der erforderlichen Behandlungen richtet sich nach dem Krankheitsbild und der Neu-Befundung am 2. Termin. In den meisten Fällen sind 2 Termine (Basis- und Nachbehandlung) sinnvoll.
Bei chronischen Krankheitsbildern oder bereits länger bestehenden Problemen des Bewegungsapparates können weitere Behandlungen angezeigt sein.
Jede Behandlung wirkt nach! Dabei kann es gelegentlich in den ersten Tagen nach der Behandlung durch die Neu-Ausrichtung zu Gangunsicherheiten, temporären Veränderungen im Temperament (sehr ruhig aber auch sehr ‚lustig‘) oder anderen Umstellungsproblemen kommen.
Neben der ‚korrigierenden‘ Therapie biete ich darüberhinaus eine einfache ‚Wellness-Behandlung‘ an, die viele Pferde sehr dankbar annehmen und dabei sichtbar entspannen (siehe auch Mehr fürs Pferd).
Wichtiger Hinweis – Die Erfahrung zeigt, daß sich unter der Behandlung nach energetischen Grundsätzen bei vielen Pferden eine deutliche Verbesserung des Allgemeinbefindens und der Bewegungsqualität einstellt. Dennoch kann und darf seitens der Tierenergetik kein Heilversprechen gegeben werden. Bitte unterbrechen oder verschieben sie keine notwendigen tierärztliche Behandlungen. Desweiteren wird von einer Behandlung abgesehen bzw. nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Tierarztes durchgeführt bei: Trächtigkeit, stark reduziertem Allgemeinzustand, Fieber, schwerer Kolik und zerebraler Ataxie.
Auch bei deutlichen röntgenologischen Befunden und akuten Symptomatiken (z.B. akute Kissing Spines, akuter Sehnenschaden, Verletzungen, etc.) wird vor der Behandlung die Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt empfohlen.
Tierkommunikation und Tierenergetik
In der klassischen Tierkommunikation findet üblicherweise ein telefonisches Erstgespräch statt, in dem grob das Anliegen besprochen wird und Fragen rund um die Tierkommunikation beantwortet werden.
Die Kontaktaufnahme geschieht mittels Bild (möglichst ein aktuelles Bild auf dem das Tier alleine zu sehen ist). Pro Gespräch können 3-4 Fragen bearbeitet werden.
Von dem Gespräch erstelle ich ein Protokoll, das im Anschluß telefonisch besprochen wird.
Die weiteren Bereiche der Tierenergetik erfolgen nach ausführlicher Absprache
(siehe auch ‚Tierkommunikation und Tierenergetik‘)